Die kleine Welt des kleinen Glück(s)


Über mich

Kunst aus zwei Zimmern und einem ganzen Universum

 

Ich bin Malerin, Poetin, Sängerin – und lebe in einer Zwei-Zimmerwohnung, die gleichzeitig Atelier, Schreibstube, Klangraum und Sockendepot ist. Meine Cajón dient nicht nur musikalischen Zwecken, sondern beherbergt auch meine treuen Wollbegleiter, denn ich lebe minimalistisch und heize im Winter lieber mit Tee und Texten.

Meine Bilder entstehen zwischen Teetasse und Tageslicht, meine Gedichte zwischen Waldspaziergang und Gedankenflug. Ich male, schreibe, singe. - Nicht um zu beeindrucken, sondern um zu berühren. Meine Werke erzählen von Stille, Sehnsucht, Natur und dem kleinen Glück, das oft direkt vor der Haustür liegt.

 

Ich habe Gedichte in Anthologien veröffentlicht, Bücher geschrieben, Ausstellungen organisiert und versuche dabei nie den Blick für das Wesentliche zu verlieren: Kunst darf leise sein, ehrlich, und manchmal auch ein bisschen schräg. Genau wie ich.

 

Aus diesem Prozess heraus ist das Projekt "Die kleine Welt des kleinen Glück(s)" entstanden, das sich seither als roter Faden durch meine Arbeit zieht.

 

Ich möchte mit meinem Projekt dazu anregen, die kleinen Freuden des Lebens, ob im Alltag oder in besonderen Situationen, zu erkennen und diese Erkenntnis als Bereicherung zu erfahren.


In einer von Stress, Leistungsdruck und Lautheit geprägten Welt geht der Blick für das „kleine Glück“ oftmals verloren. Ich versuche daher, mit meinen Bildern und den dazugehörigen Geschichten kleine Rückzugsorte zu erschaffen, die bewusst auf Beschaulichkeit und die Dankbarkeit für das Gegebene fokussieren.